Als ich über die Suchbegriffe „Glück und Wohlbefinden“ das erste Mal bei Silja im Blog gelandet bin, sind mir sofort ihre Schlagworte wie Achtsamkeit, Affirmationen, Dankbarkeit, Gesundheit, Glück, Psychologie und Selbstliebe bzw. Selbstfürsorge aufgefallen. Ich fühlte mich gleich wohl auf ihrer Seite und auch ihre positive Energie sowie Lebenseinstellung, ihre Begeisterung und ihr strahlendes Lächeln schafften es sofort, dass ich den Input aufsaugen konnte wie ein Schwamm. 🙂
Mit all diesen Themen beschäftige ich mich nämlich ebenfalls im Rahmen des ganzheitlichen Feel Good Managements und der Positiven Psychologie. Mein Herzensanliegen ist es, Menschen dabei zu unterstützen, sich ihren eigenen und den Bedürfnissen entsprechenden kleinen Werkzeugkoffer im Leben zu basteln – mit Strategien und Techniken, wie man seine Herzensthemen findet, seine Berufung lebt, Potenziale voll ausschöpft und ein Leben mit ganzheitlicher Gesundheit und subjektivem Wohlbefinden führt. In der Wirtschaftspsychologie erkennen wir ebenfalls eine Schnittstelle. Schön, dass Du hier bist und jetzt an diesem, meinem, Gastartikel bei Silja interessiert bist und ein herzliches Dankeschön natürlich auch an Dich, liebe Silja. Und los geht´s… 😉
Für uns ist es doch eigentlich völlig normal, dass wir duschen, unsere Haare waschen, die Zähne putzen und körperliche Routinechecks beim Arzt durchführen lassen, oder?! Aber wie sieht es eigentlich mit unserer Seele aus? Ich möchte Dich heute mal abholen und die Psychohygiene als kleine Übung vorstellen, wie sie genau funktioniert und wofür Du sie brauchst. Schon durch kleine Schritte im Alltag ist es nämlich möglich, etwas für unser seelisches Wohlbefinden zu tun. Mein Wunsch ist es, Dir mit diesem kleinen Artikel jetzt ein paar Werkzeuge für Deine persönliche Psychohygiene an die Hand zu geben und somit ein bisschen zu Deinem psychischen Wohlbefinden beizutragen.
Wissenschaftlich betrachtet beschäftigt sich die Psychohygiene mit dem psychischen Gesundheitsschutz, beinhaltet also Theorie und Praxis, wie man die eigene psychische Gesundheit erlangen und schützen kann. Doch wie soll das genau funktionieren und was muss ich dafür jetzt alles tun wirst Du Dich nun vielleicht fragen.
Wir alle sind tagtäglich so vielen Einflüssen ausgesetzt, die wir verarbeiten müssen. Das meiste nehmen wir dabei allerdings gar nicht bewusst wahr – aber unser Unterbewusstsein tut es. Ich zum Beispiel bin ein sehr sensibler Mensch. Wenn mich etwas beschäftigt, schiebe ich es zunächst beiseite, aber eine Hintergrundtaskleiste meldet mir immer wieder, dass diese Gedanken und Gefühle noch immer aktiv sind.
Und wenn du nun wissen möchtest, welche 4 Schritte für die Psychohygiene nun besonders wichtig sind, dann schau bitte direkt auf Siljas Glücksplanet vorbei. 🙂
Und mehr zu Silja´s Glücksplanet:
Was ist der Glücksplanet?
„Glücksplanet ist ein Blog voller Inspirationen für ein glückliches und gesundes Leben. Ein Ort, wo Yoga und Psychologie, gutes und gesundes Essen, Coachingideen und Meditation Platz finden. Wo es um all das geht, was dabei helfen kann gesünder, glücklicher und entspannter zu werden.
Was ich glaube
Denn ich glaube daran, dass wir unser Glück selbst in der Hand haben. Ich denke sogar, es ist unsere Aufgabe das Leben zu nutzen, um zu lernen, zu wachsen und glücklich zu sein. Um das zu schaffen, ist für die meisten von uns ein Stück Weg zu gehen. Blockaden sind zu lösen, unsere Bestimmung zu entdecken und manchmal ist es gar nicht so leicht unseren inneren Frieden zu finden oder zu erkennen, was unserem Körper und Geist gut tut. Ich glaube, dass jeder Schritt zählt und uns näher dahin bringt in uns zu ruhen, unsere Tage zu genießen und unsere Ziele zu erreichen. Und ich glaube, dass die Welt ein besserer Ort wird, wenn wir alle gut auf uns achten.
Der Weg zum Planeten
Das Glück ist also meine Passion. Vielleicht auch, weil es gedauert hat, bis ich richtig glücklich war und bin. Wie die meisten musste ich suchen, bis sich mein Lebensglück voll entfalten konnte. Alleine zu wissen, was ich genau mit meinem Leben anfangen will, hat lange gedauert und verändert sich bis heute immer mal wieder. Meist entdecke ich neue Wege erst, wenn ich feststelle, dass etwas nicht mehr so gut geht. So brauchte ich Banklehre und Wirtschaftsstudium, um zu begreifen dass Psychologie meine Leidenschaft ist. Nackenschmerzen und Tinnitus waren notwendig, um Yoga zu entdecken. Unzählige verschiedene Aufgaben habe ich erledigt, um zu begreifen, dass es absolut mein Ding ist mit Menschen zu arbeiten und ihnen zu helfen. Dazwischen gab es Momente der Magie aber auch von Unsicherheit, Angst, Nervosität und Stress…“
Hallo du Liebe,
vielen Dank noch mal an dich für den schönen Artikel und die wunderbare Kooperation. Hat viel Spaß gemacht!
Liebe Grüße
Silja
Liebe Silja,
ich danke DIR und freue mich schon auf die Veröffentlichung Deines Artikels bei mir in ein paar Tagen! 😉 Alles Liebe und es wäre toll, wenn wir eventuell gemeinsam auch weitere Projekt angehen – vielleicht dann vor unserem wirtschaftspsychologischen Hintergrund. 😉
Viele Grüße,
Christin