Wie ein Jahresrückblick Dir bewusste Wohlfühl- und Glücksmomente verschaffen kann – und warum es so wichtig ist, dankbar zu sein

Wie ein Jahresrückblick Dir bewusste Wohlfühl- und Glücksmomente verschaffen kann – und warum es so wichtig ist, dankbar zu sein

In diesem Blogartikel möchte ich Dich zu einem kurzen persönlichen Jahresrückblick einladen und Dir ein Beispiel aufzeigen, wie Du Deinen persönlichen Wohlfühlkalender für das kommende Jahr gestaltest. Es sollte nicht von einem Monat oder einer bestimmten Jahreszeit abhängig sein, ob wir uns wohlfühlen oder nicht. Oft ist es ganz „einfach“ die Einstellung zu Dingen und Situationen, die darüber entscheidet. Auch möchte ich als „Aufhänger“ für unseren ersten Onlinekurs, der ab sofort erhältlich ist, erzählen, wie wichtig Dankbarkeit in unserem Leben ist. Auch dieses Gefühl ist ein wesentlicher Bestandteil der Positiven Psychologie. Ich wünsche Dir jetzt noch ein paar ruhige und besinnlich entspannte Tage in der Vorweihnachtszeit, schöne Feiertage im Kreise Deiner Lieben und die besten Wünsche für ein gesundes und glückliches neues Jahr…

In den letzten Tagen besinne ich mich sehr viel, werfe einen Blick zurück auf das Jahr 2015 und was alles gut beziehungsweise schlecht lief. Dazu habe ich mir die Fotoordner von privaten Unternehmungen mit Familie und Freunden noch einmal genau so intensiv vorgenommen, wie meine Konzepte, Unterlagen und Übersichten all meiner Projekte. Es war ein sehr ereignisreiches Jahr mit vielen emotionalen Höhen und Tiefen, neuen wertvollen Begegnungen und Bekanntschaften, einigen Überraschungen –positiver sowie negativer Natur– und auch Trennungen von Menschen, von denen man sich innerlich einfach gelöst hat und wo es scheinbar „einfach nicht mehr passte“.

Mache Dir positive Gedanken

Obwohl ich trotz aller Bemühungen schon ein sehr sorgenbehafteter Mensch bin, der sich viel zu oft selbst im Weg steht, weil er Angst hat und zweifelt, war doch immer eine Stimme in mir stärker und hat mir den Mut verliehen, mein Projekt „Online Institut“ einfach weiter zu verfolgen und meine Vision zu leben. Ich habe mich in der letzten Zeit sehr bewusst darin geübt, den Tag mit positiven Gedanken ausklingen zu lassen. Dazu habe ich mir immer wieder schöne Bilder vor Augen gehalten – nicht nur über all das, was passiert ist, sondern auch die Bilder, die ich mir über meine Zukunft gemalt habe. Dabei habe ich ganz bewusst auf meine Atmung geachtet. Wenn Du einen Blick in meinen Timer werfen würdest (der tatsächlich noch nicht digital ist – ich brauche meine Fotos, Sticker, Notiz- und Klebezettel bei mir :-)) würdest Du erkennen, dass ich mir in der Woche einen Termin immer für mich geblockt habe. Da waren Handy und Computer immer ausgeschaltet und ich einfach mal offline. 🙂 Diese Zeit wurde zu meiner persönlichen Kraftquelle und das tat so gut. Es gilt inzwischen als wissenschaftlich belegt, dass positive Gefühle positive Auswirkungen auf Körper, Geist und Seele haben.

„Was ist Deine persönliche Kraftquelle? Wie lädst Du Deine Akkus wieder auf?“

 

Bewusste Gefühle der Dankbarkeit tragen sehr wesentlich zu unserem Wohlbefinden bei, was sich langfristig auch an unserer Gesundheit zeigen wird: Wir werden uns besser fühlen! Entwickle eine positive Haltung Deinem Leben gegenüber – für die Zeit, die Dir geschenkt wird.

Mein Wunsch für Dich

Was ist nun genau meine Absicht beziehungsweise das Ziel dieses Artikels?! 🙂 Ich möchte Dir aufzeigen und Dich dazu anregen, einen ähnlichen Jahresrückblick vorzunehmen, den Fokus auf all das Positive zu legen, und bewusst dankbar zu sein. Ich wünsche Dir, dass Du das Jahr mit positiven Gedanken und Gefühlen abschließen kannst. In der letzten Zeit habe ich mit so vielen Menschen gesprochen, denen diese Jahreszeit gerade so sehr missfällt. Klar, besonders der November bei uns ist in der Tat meistens sehr trist und ungemütlich, dennoch habe ich für mich selbst Strategien entwickelt, die mir die Stimmung nicht vernebeln. Auch kürzere und kalte Tage haben ihren Reiz, wir müssen ihn nur erkennen. Dafür habe ich einen kleinen Wohlfühlkalender entworfen, den Du Dir gerne am Ende des Artikels downloaden und mit dem Du 2016 arbeiten kannst. Hier mal mein Beispiel:

Unbenannt

Zur Vergrößerung bitte Anklicken

 

Wofür bist Du dankbar?

Wenn Du jetzt denkst „Was ist mir denn schon großartig passiert, wofür ich dankbar sein könnte?!“ können diese Beispiele von mir vielleicht eine kleine Anregung darstellen. Eine Anregung dafür, all die kleinen Dinge nicht als selbstverständlich anzusehen. Dankbar war ich in der letzten Zeit zum Beispiel dafür, dass ich meine Kindergartenfreundin Ina über die sozialen Netzwerke wiedergefunden habe. Mit ihr verbinde ich so eine schöne bewusste und intensive Zeit unbeschwerter Kindheitserinnerungen. Vor wenigen Tagen habe ich auch nach bestimmt 15 Jahren meine damalige Kindergärtnerin beim Einkaufen getroffen und habe auch ihr einfach mal „danke“ gesagt. Das habe ich nachträglich noch als sehr besonders empfunden.

 

„In jede hohe Freude mischt sich eine Empfindung der Dankbarkeit.“

Marie von Ebner-Eschenbach

 

Dann sind da all die Bekanntschaften –ob nun aus dem Schnorchelurlaub 2005 auf den Malediven, zu denen noch sehr intensiver Kontakt besteht, die mich oft zum Lachen bringen, und durch kurze Sätze zum richtigen Zeitpunkt immer wieder aufbauen oder Dubai. Da kamen wir ins Gespräch, weil ich mit einem Lehrbuch zum Allgemeinen Strafrecht den Flug überstehen wollte. 🙂 So wenige Tage haben eine Verbindung zu Menschen hergestellt, die ich sehr wertschätze. Außerdem habe ich eine tolle Familie, ein gesundes Kind und meine Tiere erfreuen mich ebenfalls jeden Tag. In jeder Lebensphase bin ich Menschen begegnet, deren Kontakt ich ebenfalls sehr schätze. Ob nun Schulzeiten, Ausbildung, Studium (ja, die Zeit des Jurastudiums wurde durch unsere Uniclique so spaßig! Und wir sehen uns und hören voneinander noch immer regelmäßig voneinander – danke!), der Start in die Selbstständigkeit neben dem Studium oder die Zeit der Schwangerschaft wie Geburtsvorbereitung, Babyschwimmen oder Kinderturnen.

„In Ruhe Wurzeln schlagen kann nur, wer aufhört, sich ständig umzuschauen und herumzuziehen.“

Lucius Annaeus Seneca

 

Ich liebe es außerdem meine Familie in Berlin und Mainz zu besuchen und zehre noch eine lange Zeit danach davon. Genauso wie von all den Kurzreisen dieses Jahr, die schon oft jobbedingt waren, aber die ich auch für mich privat in etwas ganz Positives verwandelt habe. Ich arbeite in Hamburg und liebe es dennoch, viel und intensiv in Schleswig-Holstein unterwegs zu sein – dem Land zwischen Nord- und Ostsee. Das alles lässt mich meine Akkus wieder aufladen.

Natürlich auch wo und wie wir leben, erfüllt mich dauerhaft mit Dankbarkeit. Und es bedarf dafür nicht mehr den Blick in die Zeitung oder abends die Nachrichten im Fernsehen, um sich darüber immer wieder bewusst zu werden. All die Kleinigkeiten, die uns so selbstverständlich erscheinen…

Und hier ein Dokument, mit dem Du nächstes Jahr selber arbeiten kannst, einfach anklicken und downloaden. 🙂

pdf-logo

Das alles sind meine Kraftquellen, meine Ruheinseln und Energietankstellen. Ich bin ganz sicher, dass auch Du sie hast. Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute und viele Momente, die Dich mit Dankbarkeit erfüllen…

 

 

Herzlichst,

Deine Christin

CP_Smiley transparent

[related_post themes="flat" id="1358"]